Charlie Schneider – Eine biografische Annäherung
Er wird am 13. Mai 1941 in Niederndorf als erster Sohn, rund 4 Jahre vor Ende des Krieges, geboren. Der Krieg fand nie eine kritische Erwähnung. Sein Name setzt sich aus den beiden Vornamen der Großväter zusammen, Karl-Albert. Karl mütterlicherseits und Albert väterlicherseits. Mit der Mutter und deren Eltern, Karl und Rosa, lebt er bis zum Tod der Großeltern in einfachen Verhältnissen. Der Opa stirbt 1944, die Oma Rosa 1949.
Nach kurzer Gefangenschaft kommt der Vater körperlich unversehrt aus dem Krieg zurück.
Wilfried, sein Bruder, wird im November 1946 geboren.
Die Eltern des Vaters haben einen Bauernhof in einem rund zehn Kilometer entfernten Dorf. So herrscht nie Mangel an Essen in schlechten Zeiten.
Der Vater ist Kfz-Mechaniker und gelegentlich Busfahrer, die Mutter Hausfrau.
Durch den Beruf des Vaters besitzt die Familie sehr früh ein Motorrad und bald auch ein Auto. So ist für dörfliche Verhältnisse, insbesondere an Wochenenden, Mobilität möglich und man konnte sich regelmäßig vom Dorf fortbewegen.
Asthma, Diphtherie, Bronchitis sind häufige Begleiter in seiner späten Kindheit. Insbesondere seine Asthmaanfälle, die sich gefühlt, jeweils über einen langen Zeitraum erstrecken und auch häufig in der Nacht stattfinden. Sie lösen Angst aus zu ersticken, zu sterben.
Das Dorf war damals von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ein Spielplatz, unterbrochen von den Schulstunden.
Niederndorf liegt im Siegerland - eine hügelige, viel bewaldete Mittelgebirgslandschaft. 1950 beispielsweise hatte das Dorf 1249 Einwohner. Die meisten männlichen Bewohner gingen einem Handwerk nach und hatten daneben kleinere landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Kartoffeln, Getreide und/oder hielten in kleinem Umfang Vieh zur Selbstversorgung. Kindliche Mithilfe bei Aussaat, Pflege und Ernte, auch bei den Nachbarn, war selbstverständlich und diese Arbeit wurde von Kindern eher dem Spiel gleichgesetzt.
Die Kindheit war stark geprägt von Spannungsfeldern in Familie und Schule.
Dafür eine Lösung zu finden war für jedes Kind und jeden Jugendlichen unumgänglich und sicher nicht leicht. Gelungene und ungelungene Anteile sind mit ins Erwachsenenalter genommen worden und meist unbewusst ständiger Begleiter geblieben.
Neben Sicherheit und Verlässlichkeit seitens der Eltern bestand eines der Spannungsfelder darin, dass mütterlicherseits ein dogmatischer Pietismus*, also Gottesfurcht und Frömmigkeit, den Alltag bestimmte. Auf der anderen Seite waren ein Vater und Großvater väterlicherseits, die Freiraum in Grenzen boten. Hier immer gegenüber dem „Richtigen“ loyal zu sein, war oft nicht erfüllbar und so ein latenter Konflikt.
1947 war die Einschulung in die typische Dorfschule mit vier Klassenräumen in zwei Gebäuden. Darin wurden alle Jahrgänge unterrichtet.
Stellvertretend für einen extremen Spannungsbogen stehen auch Lehrer. So auf der einen Seite ein Lehrer, dogmatisch-religiös, unbeherrscht und gewalttätig. Auf der anderen Seite Lehrer Weigel, großzügig, mit demokratischen Grenzen. Ein Vorbild.
Die für Kinder unverständliche religiöse Grenze zwischen evangelisch und katholisch drückt sich im folgenden Beispiel aus. 500 Meter vom Ende des Dorfes befindet sich eine scharfe Linkskurve und links steht ein mächtiges Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus. Hier beginnt Rheinland-Pfalz und ab da „ist es katholisch“, wie man sagte. Aber genau hier hatte man schon den Blick auf die Freiheit, auf den katholischen Nachbarort Niederfischbach mit Kinos, Gaststätten und Kirmes. Der Weg dorthin war von den Eltern nicht erlaubt, wenigstens aber sehr unerwünscht und bei einem Verstoß oft mit Strafen verbunden. Am Sonntag (Kino) gab es verschärft Kontrollen durch die Eltern, die sich an der erwähnten Kurve einfanden. Die Beispiele lassen sich fortsetzen. Wie war die Situation, als ich 15 Jahre alt war? Ich vermute, es war weiterhin nicht ausdrücklich erlaubt, aber die oben beschriebene Kontrolle entfiel.
Der Wunsch des Vaters, dass der Sohn Medizin studiert, blieb ein Wunsch. So etwas war für Arbeiterkinder nicht realisierbar.
1955 endet der Besuch der Volksschule. Er beginnt eine 3-jährige Lehre als technischer Zeichner bei der Firma Klein KG in Niederndorf. Nach dem Ende dieser Lehre wurde er recht früh um 1958 gewerkschaftlicher Vertrauensmann, später Betriebsrat und es entstanden früh Kontakte zur illegalen KPD.
Mit seinem Bruder Wilfried, der nach der Schule in Siegen eine Lehre als Modelltischler macht, war er gemeinsam aktiv in der Gewerkschaft IG-Metall, der Ostermarschbewegung und dem Aufbau des Verbandes der Kriegsdienstverweigerer im Siegerland.
Im Oktober 1964 heiratete er seine erste Frau Monika Medlin aus Niederndorf. Sie lebten von Ende 1965 bis Frühjahr 1970 mit den Kindern im benachbarten Seelbach.
Detlev wird im Februar 1965 und Frank im Juni 1966 geboren.
In dieser Zeit kommt er der Aufforderung zur Bundeswehr zu gehen wiederholt nicht nach, hat aber auch den Kriegsdienst nicht verweigert und wird so von den Feldjägern abgeholt.
Er befindet sich einige Zeit im verschärften Arrest in der Boehn-Kaserne und wird letztlich dann als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Dabei erfährt er viel Unterstützung durch den Vater.
Früh hat er einen Kontakt zur Illegalen KPD und arbeitet aktiv für sie. 1970 befindet er sich im Auftrag der Nachfolgeorganisation DKP in Berlin (DDR) und besucht dort die Schule für Funktionäre im Franz-Mehring-Institut. In dieser Zeit ist er Kreisvorsitzender der DKP Siegen und später Mitglied des Bezirksvorstandes Essen.*
Aus mir unbekannten Gründen begeht er später, während er schon in Hamburg lebt, den Bruch mit der Partei.
1970 tritt er aus der Evangelischen Kirche aus, bezeichnet sich aber seit 1961 als konfessionslos.
Die Familie kommt im Frühling 1970 nach Hamburg. 1971 zieht sie in eine Wohnung in der Lomerstraße, in der sie viele Jahre lebt. Sein Bruder lebte bereits seit einigen Jahren in Hamburg. Er arbeitet nun in seinem Beruf bei Pumpen Pleuker in Hamburg-Wandsbek bis 1975. Die Motive für den schnellen, fast überstürzten, Umzug aus dem Siegerland nach Hamburg bleiben Nebel.
1974-1975 absolviert er die Fotoschule Drombowski in Hamburg und versucht so das Hobby, die Fotografie, zu professionalisieren.
1974 lässt sich das Paar scheiden. Beide verbleiben in der Wohnung, bis er im Juni 1977 in die Helbingstraße zieht, wo er bis zu seinem Tod lebt.
Engen Kontakt hatte er zu der Hamburger Malerin Dorothea Damms, genannt Doda, von etwa 1973 bis zu ihrem Tod 1978.
Ab 1975 arbeitet er bei einem kleinen Verlag und als Fotograf. Der Verlag war dann irgendwann insolvent. Ab diesem Zeitpunkt ist er bis etwa 1981 als freier Fotograf tätig.
In dieser Zeit unternimmt er zahlreiche nationale und internationale Reisen für Bild-Agenturen, Verlage und Redaktionen.
Etwa ab 1975 tauscht er seinen Vornamen Carl-Albert in Charlie um. Er vernichtet radikal Identitäten wie Zeugnisse, Verträge, wichtige Unterlagen und ignoriert laufende Verträge.
1977 stirbt der Vater mit 63 Jahren in Niederndorf.
1983, zu seinem 43. Geburtstag, findet sein Abschied vom Fotoapparat statt und er beginnt noch intensiv zu zeichnen als in den Jahren davor.
Ab 1984 bezeichnet er sich als bildender Künstler, malt im Keller.
Ein Blitzlicht zur Persönlichkeit. Ein großer Autodidakt, der zunehmend mit eigenen Regeln und Gesetzen lebt. Das lässt seine vielen liebenswürdigen, humorvollen und weichen Seiten oft im Nebel verschwinden und soziale Interaktionen, vor allem bei Nähe, gestalteten sich dann als sehr mühsam und es entsteht das Bedürfnis sich ihm zu entziehen.
Bei unseren** regelmäßigen Treffen in den letzten Jahren erlebe ich ihn als manisch-depressiv, oft voller Bitterkeit und Enttäuschung. In diesen Phasen wechselt er zwischen extremer Idealisierung oder Abwertung von Menschen.
Erlebbar war aber auch Unbeschwertes, sein Humor, die Freude über ein neues Zaunstück, das Motorrad, das er sich noch 2019 zulegte, die Sorge um die Vögel und das Eichhörnchen auf seiner Terrasse oder das Kümmern um Nachbars Katze.
Blicke auf Motive, Stil und Inhalte. Er beginnt mit Zeichnungen, konzentriert sich dann über die nächsten vielen Jahre auf Leinwände, einige wenige Skulpturen entstehen in den ersten Jahren, außerdem werden in dem Zeitraum Materialbilder aus Paneele-Holz angefertigt, wobei er das verschiedene Material beim Schrotthändler selber gesammelt und ausgesucht hat.
Er selbst beschreibt die Entstehung von Bildern als etwas, das als Motiv, Bildaufbau, Farbe(n) in seinem Kopf entsteht und mit dem inneren Auge Konturen annimmt, bevor es Teil der Leinwand wird. Seine Farbe ist Schwarz mit den Grautönen. Daraus entwickeln sich die anderen Farben. Rot ist die dritte Farbe im Bunde, alle anderen Farben sieht man nur spärlich in der großen Menge seiner Bilder.
Seine Motive sind oft bestimmt von Einsamkeit, Alter, Krankheit, Tod, Habgier, politische Dramen, Mütterlichkeit und religiös-mystischen Themen. Es gibt sie auch, aber sie sind selten, die Farbkleckse, die Hoffnung.
Malen betrachtet er nicht nur im Zusammenhang mit seiner Krebserkrankung - „Ich will nicht mit Chemotherapie überleben, sondern mit Malerei“ (3) - als Therapie. Seine inneren Bedrohungen, das tragische, schreckliche, das Unvermögen versucht er zu bewältigen, kehrt so für sich sein Inneres nach außen. Vielleicht gelingt ihm das nur über seine Bilder und weniger auf dem täglichen Weg der Kommunikation wie Sprache und Nähe.
Katinka Beckers, seine Lebensgefährtin lebt ab Februar 1982 mit ihm in der Helbingstraße, einer 2 Zimmerwohnung. Sie berichtet: „Er fertigt ausschließlich Zeichnungen auf Papier jeglicher Art, auch Pappe, wenn welche da war, an. Die Wände im Wohnzimmer waren voll damit, sodass man wirklich kein Stück nackte Wand mehr gesehen hat.“
Der gemeinsame Sohn Robert wird am 14. Dezember 1983 geboren.
Ab 1984/85 malte er auf Leinwand und hatte bis 1986 98, meist großformatige, Leinwände hergestellt. Zur Geburtsstunde der Arbeiten auf Leinwand berichtet Katinka: „Es muss 84 oder 85 im Sommer gewesen sein. Ich saß auf der Terrasse mit Robert als er aus dem Keller kam und mir eine Zeichnung zeigte.
Darauf sagte ich ihm: "Ich verstehe nicht, weshalb du nur Kreidezeichnungen auf Papier machst. Warum machst du nicht mal ein richtiges Bild auf Leinwand?"
Daraufhin meinte Charlie: "Ich habe das noch nie gemacht, das kann ich nicht."
Da es für mich kein "das kann ich nicht" gibt, war meine Antwort darauf: „Du hast es doch noch nicht versucht, probiere es doch mal aus, wenn's nicht geht, hörst du damit wieder auf. Wenn's funktioniert, kannst du dann später ja eine Ausstellung machen.“
Das war der Beginn der Leinwandmalerei. Daraufhin hat er ein Bild für Robert gemalt.
Ich weiß noch genau, was es für ein Bild war, d.h. es waren zwei, die aber zusammengehören. Die beiden Bilder hingen auch lange Zeit über seinem Kinderbettchen.“
Im Oktober 1984 wird ein Therapiebild fertig und mit folgendem Text versehen: „Angst um eine große Liebe, Angst um Robert, Angst um mein Kind, Kanüle und Nr. 44 fressen sich als schmerzhafte Erinnerung.“ Der acht Monate alte Robert war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus operiert worden. (2)
Der Keller, in dem er viel Zeit seines Lebens mit den Bildern verbringt:
„Ein Besuch im Arbeitsraum von Charlie Schneider ist in mehrere Hinsichten ungewöhnlich. Kein lichtdurchflutetes Atelier, nicht die üblichen Malutensilien. Nirgendwo eine Malstaffelei und doch sind hier die bereits fertig produzierten 98 Leinwände unter sehr schwierigen Bedingungen entstanden. Sonst produktives Chaos ringsum. Buchstäblich jeder Zentimeter wird genutzt. Besuchern kann nicht einmal ein Sitzplatz angeboten werden.“(1)
Ende Dezember 1986 wird bei Charlie ein weit fortgeschrittener Hodentumor diagnostiziert. Anfang Januar 1987 finden mehrere Operationen im Krankenhaus St. Georg statt. Dort wird er Mitte Februar des Jahres entlassen.
Der Zeitraum ist nicht leicht zu benennen, aber etwa ab hier vollzieht sich in seiner Haltung nach und nach, manchmal schleichend, eine immer intensivere Wandlung zur Esoterik mit fanatischem Touch und religiös-mystischem Glauben.
Katinka und Charlie heiraten am 20. Februar 1987 in Hamburg.
1986, also in rund 5 Jahren, sind 118 großformatige Leinwände (teils 1,80 x 2 Meter) und 338 Zeichnungen fertig. Im darauffolgenden Jahr beginnen seine Ausstellungen:
Am 14.11.1992 verstirbt die Mutter mit 77 Jahren.
Anfang 1993 räumen wir** das Haus vollständig. Den Start zur Rückfahrt nach Hamburg habe ich heute noch so in Erinnerung, als wolle er nie wieder dorthin zurückblicken.
Es folgten die Ausstellungen:
vom 09.08.1993 bis Oktober 1993
1996-1997 hat er etwa ein Jahr lang eine Schule für Heilpraktiker besucht. Dort jedoch den Unterricht nicht bis zu Ende besucht. Den Lernstoff holte er in Eigenarbeit nach und legte dann die Prüfung ab. Von 2001-2002 hatte er gemeinsam mit einer Kollegin eine Praxis in der Hamburger Innenstadt.
Wohl ab 1998 beginnt er mit sportlichen Aktivitäten wie Kyudo Bogenschießen, Thai Chi und übt diese äußerst intensiv aus. Mit 75 Jahren widmet er sich ebenso ausführlich dem Wing Tsun.
2002 zieht Sohn Robert mit 20 Jahren bei den Eltern aus.
Letzte Ausstellung:
2010 wird Enkeltochter Martha in Berlin geboren. Tochter von Detlev Schneider.
2012 zieht Katinka aus der gemeinsamen Wohnung aus, der Kontakt und die Freundschaft wird aufrechterhalten.
Früh hat er seiner Heimat den Rücken gekehrt und wertet Sitten und Personen von dort sehr stark ab. Trotzdem blicken bei unseren vielen Gesprächen über die Heimat und Personen Sehnsüchte durch und es gelingt mir ihn zu einer gemeinsamen Reise, die dann 2015 stattfindet, zu überzeugen. Die Reise ist berührend und äußerst schwierig.**
In dieser Zeit beginne ich öfters darüber nachzudenken, ob mein Bruder alte Aufträge der Eltern versucht hat zu erfüllen. Da war der Wunsch des Vaters, er möge Arzt werden. Dieser Auftrag war damals nicht erfüllbar. War das ein Motor Heilpraktiker zu werden? Dazu muss man nicht studiert haben. Gleichzeitig stand er auf Kriegsfuß mit der Schulmedizin.
Wie kam es zu dem Umschwung, vom bekennenden radikalen Atheisten, zu Jemanden, der wieder wie früher glaubte. Esoterik mit unduldsamer Haltung gegenüber Kritik daran, religiös-mystischer Glaube und das in einer Art, die sehr stark an die Mutter erinnert. Aber alles, was katholisch oder evangelisch war, fand bei ihm keine Gnade.
In den letzten Jahren gibt es zunehmend ernstzunehmende gesundheitliche Probleme. Er nimmt trotz vieler Gespräche ***darüber keine ärztliche Hilfe in Anspruch. Seine Vorstellung, er können sich selbst heilen, wirkt oft omnipotent. Oder hatte er aufgegeben?
Fünf Jahre vor seinem Tod gelingen ihm einige hervorragende Picasso-Kopien. Erste Kopien gab es jedoch schon um 1994 von „Interieur mit zeichnendem Mädchen“. Er lebt in den letzten Jahren allein und von einer kleinen Rente sowie dem gelegentlichen Verkauf von Bildern. Alles bescheiden.
Am 15. Februar 2020 verstirbt er und ist auf dem Friedhof Öjendorf in Hamburg anonym beigesetzt. Nun es war zu früh.
Viele 100erte Leinwände, Zeichnungen und Skulpturen befinden sich im Nachlass. Diese sind aufgeteilt im Erbe seiner Frau und den drei Söhnen, die in Hamburg, im Kreis Segeberg und Berlin leben.
Text: Wilfried Schneider, einziger und 5 Jahre jüngerer Bruder.
*Diese Daten konnten wir seiner Stasiakte entnehmen. Nach meinen Erinnerungen, aber auch denen anderer nahestehender Personen befand er sich bereits 1968 oder 1969 etwa 6 Monate zu einer Schulung in Leipzig in der DDR.
**Religiös Pietistisch, Erweckungsbewegung und Siegerländer Gemeinschaft, die im Laufe der Jahrzehnte einem Sektencharakter ähnlich war. Im Haus geprägt durch den Vater der Mutter.
***Hier sind gemeinsame Gespräche und Aktivitäten der Brüder gemeint.
1.“Wir kommen aus dem Nichts und wir hassen dieses Nichts“, in: Alster-Rundschau,8. Jg., Ausgabe 12-Dez.1986
2. Die Nummer 44 war eine Braunüle, im Vergleich zu Roberts zarten und kleinen Ärmchen war diese blaue Braunüle riesengroß, der Vater war entsetzt.
3. Hamburger Abendblatt, 26.2.88, Nr. 48, S. 14